PDF-Bücher , by Phillip P. Peterson
PDF-Bücher , by Phillip P. Peterson
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, by Phillip P. Peterson

PDF-Bücher , by Phillip P. Peterson
, By Phillip P. Peterson Wie in der Tat, ist Buch ein Haus Fenster in der Welt wirklich. Auch könnten viele Menschen nicht schätzen Publikationen Check - out; Die Bücher werden konsequent die genaue Informationen in Bezug auf die Realität, Fiktion, Begegnung, Abenteuer, Politik, Glauben, sowie vieles mehr geben. Wir sind hier eine Internet - Seite , die Sammlungen von Büchern über Führungs Shop bietet. Warum? Wir geben Ihnen viele Sorten schließen Sie das Buch zu erhalten , By Phillip P. Peterson On ist , wie Sie diese benötigen , By Phillip P. Peterson Sie dieses Buch hier bequem entdecken können.
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Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 1414 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 430 Seiten
Gleichzeitige Verwendung von Geräten: Keine Einschränkung
Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B01FGEJFA0
Text-to-Speech (Vorlesemodus):
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Word Wise: Nicht aktiviert
Screenreader:
Unterstützt
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Verbesserter Schriftsatz:
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Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.9 von 5 Sternen
357 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
#836 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
Ich muss zunächst mal sagen, dass es durchaus Spaß gemacht hat, das Buch zu lesen. Es war wie mit diversen Hollywood Action Filmen: Man kann sich unterhalten lassen, solange man nicht anfängt, Fragen zu stellen.Wie viele andere Bewertungen hier bleiben für meinen Geschmack aber einfach zu viele Fragen unbeantwortet. Auch auf die Gefahr hin, bereits angesprochene Kritikpunkte zu wiederholen, hier ist was mich gestört hat (Spoiler-Alarm):Es wurde trotz einer Vielzahl möglicher Planeten die Siedlung dort errichtet, wo eine augenscheinlich absolut menschenfeindliche Tierwelt zuhause ist. Natürlich macht das aus Sicht des Autos Sinn, eine Friede-Freude-Eierkuchen Geschichte ist einfach nicht spannend.Das unendliche Wissen das im Transporter gespeichert ist, wird in keiner Weise genutzt. Die Probleme des Alltags werden angegangen mit dem Wissen der Siedler. Rohstoffe die zur Neige gehen, können teilweise nicht ersetzt werden, obwohl die Sphäre darauf sicher eine Antwort hätte. (z.B. Tabak, Medikamente etc.)Auch die glorreiche Idee, dass man ja längst essbare Tiere etc. aus den unendlich vielen anderen Welten hätte holen können, kommt den Siedlern nie, bzw. wird nur ganz kurz angesprochen, als Russel die Sphäre zum ersten mal in 15 Jahren wieder benutzt.Vor der Sprengung der Bombe hilft Ben dem schnaufenden Russel, das Relais zu überbrücken. Als dafür jedoch eine Zange benötigt wird, schickt Ben den kaum noch zu einer Bewegung fähigen Russel nochmal zum Auto um die Zange zu holen, während er in der selben Zeit nichts tut. Das ist absolut unlogisch und nur dadurch zu erklären, dass Russel als Hauptperson nun mal überleben muss.Ein durchaus spannendes Buch, dass aber viel Potential verschenkt hat. Ein Siedlerabenteuer, dass keins hätte sein müssen, bzw. ganz andere Dimensionen hätte annehmen können.Ich hoffe, dass der nächste Teil wieder logisch in Sich geschlossen ist
Ich habe lange auf die Fortsetzung des ersten Teils von Phillip P. Peterson gewartet. Als es dann erschienen ist, habe ich direkt zugeschlagen, aber mit dem Lesen bis zu meinem Urlaub gewartet. Gleich mit 5 weiteren Büchern ging es mit an den Strand. Nach anderthalb Tagen war dann der Spaß auch leider schon wieder vorbei.Wer hier eine Fortsetzung wie in Teil eins mit Reisen zu fremden Planeten und Erkundungen fremder Welten erwartet (wie ich im Übrigen auch) wird vielleicht ein wenig enttäuscht sein. In diesem Teil zwei geht es vielmehr darum, wie sich die Kolonisten um Russel Harris auf ihrer neuen Welt zurechtfinden; und um eine weitere Gruppe, die parallel auf einer anderen Welt durch die Zerstörung des Transporters auf Erde dort fest sitzen. Diese Forschungsgruppe ist als Vorhut zur Erkundung auf einem anderen Planeten abgesetzt worden und sollte schon lange abgelöst worden sein, aber durch den zerstörten Transporter auf der Erde kann kein weiter Nachschub erfolgen. Auch können diese selbst den Transporter nicht bedienen und kennen auch keine möglichen Zielkoordinaten. Als deren Vorräte fast dem Ende zugehen, tauchen Russel Harris und Christian Holbrooke aus dem Kreis der Gefangenen auf, um diese mit auf Ihre Welt zu nehmen und dort eine gemeinsame Kolonie zu gründen.Als die Forschergruppe jedoch erfährt, das Harris und seine Leute für die Zerstörung des Transporters verantwortlich sind und sie damit auch nie wieder zurück zu Erde können, kommt es erst einmal zu einem Eklat.Dieser Teil zwei ist deutlich weniger technisch orientiert als Teil eins und zeichnet sich viel mehr durch das Zusammenspiel der unterschiedlichen Charaktere aus, die sich durch die letztendliche Zusammenführung beider Gruppen ergeben. Die Figuren erhalten nun deutlich mehr Tiefe. Neben den sozialen Konflikten muss die neue, vergrößerte Gruppe aber auch mit neuen Gefahren zurechtkommen. Die ohnehin schon nicht sonderlich "liebenswerte" Fauna des Planeten gerät mehr und mehr in Aufruhr und es dauert eine ganze Weile, bis die Menschen die Ursache dafür herausfinden. Als sie es dann herausfinden, ist es schon fast zu spät.Das Buch endet ziemlich unvorhergesehen und ist somit als „Teil 2a“ zu klassifizieren obwohl es an sich schon einen eigenen, abgeschlossenen Handlungsstrang abdeckt. Mir hat es gut gefallen, wenn auch nicht ganz so gut wie Teil eins. Dennoch auch „Teil 2b“ wird meiner werden.
Ich ärgere mich auf mich, dass ich das komplette Buch ausgelesen habe. Fasziniert vom ersten Teil, habe ich mich auf die Fortsetzung gestürzt. Doch statt einer Anregung der Fantasie von fernen Planeten, schwarzen Löchern und lustigen physikalischen Erklärungen, wird im zweiten Teil ein Survival Abenteuer präsentiert, welches unnötig in die Länge gezogen wird. Was mich am meisten stört ist die Selbstverständlichkeit mit der Millionen von "Biestern" (die eigentlichen Ureinwohner des fremden Planeten) durch die Kolonisten (die eigentlichen Aliens) ermordet werden um einer kleinen Gruppe von Menschen das Leben zu retten. Es werden keine Fragen bezüglich Moral oder Auswirkungen auf das dortige Ökosystem gestellt. Und dann noch der plötzliche Ausfall der Sphäre.... Aahh, zum Harre tupfen...2 Sterne erhält das Buch nur deswegen, weil ich das Buch fertig gelesen hab, da ich den dritten Teil schon daheim hab 😡
Auf "New California" wurde eine Kolonie gegründet, deren Bewohner sich gegen allerhand Ungetier zur Wehr setzen müssen. Mit Hilfe der schon ziemlich verrotteten Ausrüstung von der Erde kämpfen nun bereits drei Generationen ums nackte Überleben. Russell, einer der zehn "Versuchskaninchen" von vor 20 Jahren, hat inzwischen Familie, für die es sich zu kämpfen lohnt. Doch Russell ist schwer erkrankt ...Der zweite Teil der Trilogie ist ein Überlebens - Thriller, der es in sich hat! P.P.P. gelingt es meisterhaft, Spannung zu erzeugen. Stellenweise nah am Horror, wird detailliert beschrieben, welch unbarmherziger Gegner besonders die Fauna des Planeten ist. Diesen Tieren möchte man lieber nicht begegnen! Trotz der Bedrohung geht es in dem Sequel besonders um die menschlichen Beziehungen in der Zwangsgemeinschaft irgendwo im Weltall .....Ich freue mich schon auf den letzten Teil der Trilogie. Spannung kann ich jedenfalls auch für den zweiten Teil garantieren.
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